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Der Mystiker Carl Welkisch

berichtet vom nicht sichtbaren Bereich der Wirklichkeit

 

 

Millionen von Christen in aller Welt sprechen im Gottesdienst immer wieder das Glaubensbekenntnis, das Credo: "Ich glaube an Gott, den allmächtigen Vater, Schöpfer des Himmels und der Erde, aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge ..." Wer von Ihnen verbindet eine Vorstellung oder ein Wissen mit diesen Worten? Mit den enormen Fortschritten der Naturwissenschaften und Technik im vergangenen Jahrhundert haben wir uns daran gewöhnt, daß nur das in unserem Leben zählt, was wir mit den äußeren fünf Sinnen wahrnehmen oder was naturwissenschaftlich belegt ist.

 

Carl Welkisch 1976

Aber selbstverständlich orientieren wir uns auch mit unseren inneren Sinnen, gehen Vermutungen, Befürchtungen, Ahnungen nach, fühlen es, wenn jemand hinter uns steht, obwohl wir nicht nach hinten schauen können, sind kreativ, haben Inspirationen, und vor allem erleben wir in unseren Träumen eine Wirklichkeit, die nicht den Regeln der äußeren Wirklichkeit entspricht. Woher kommen unsere Gemütsbewegungen, Trauer, Freude, Liebe, Wut, Angst usw? Keine der Naturwissenschaften findet befriedigende Antwort auf solche Fragen.

 

Manchen Menschen wird die unsichtbare Wirklichkeit am deutlichsten, wenn sie um einen Verstorbenen trauern, den sie doch aber noch in ihrer Nähe erleben.

 

Zu jeder Zeit, allerorts und millionenfach gibt es sogenannte paranormale Wahrnehmungen bzw. Fähigkeiten, die zunehmend auch wissenschaftlich belegt und untersucht werden. Aus Peinlichkeit oder Angst davor spricht aber kaum jemand darüber.

 

So haben wir gelernt, nur das ernst zu nehmen, was wir mit den fünf (äußeren) Körpersinnen wahrnehmen. Unser Innenmensch - meist als Seele bezeichnet - nimmt aber ebenso sinnenhaft wahr wie der körperliche Außenmensch. Warum sollte unsere Seele nicht ebenso fünf Sinne haben? Für viele Menschen reicht es, wenn die Wahrnehmungen des Innenmenschen verborgen und weitgehend unbewußt bleiben. Aber niemand sollte deshalb die Wirklichkeit einer nicht sichtbaren Welt bestreiten, wie sie die Christen im Glaubensbekenntnis benennen: "...die unsichtbaren Dinge".

 

Unsere Wahrnehmungen aus der nicht sichtbaren Wirklichkeit sind so vielfältig und überzeugend, daß niemand ausschließlich daran glauben muss, ob innerhalb religiöser Bindung oder außerhalb. Das Glauben an die "unsichtbaren Dinge" ist kein Privileg religiöser Menschen, sondern es ist notwendig, um die Welt vernünftig zu erklären und ein im ganzen sinnvolles Leben zu führen. Das Wissen von der nicht sichtbaren Wirklichkeit hebt die gewohnten Grenzen von Zeit und Raum auf und gibt unserem Leben einen Sinn.

 

Auf den folgenden Seiten können Sie einen Menschen kennenlernen, der über sein Leben in der sichtbaren und in der unsichtbaren Wirklichkeit ganz selbstverständlich und völlig überzeugend gesprochen hat. Sein Erzählen macht Mut, mit der ganzen Wirklichkeit umzugehen, befreit von unnötiger Angst und hilft, im eigenen Leben immer mehr Sinn zu finden. Vor allem hilft Carl Welkischs Erzählen, für viele Zusammenhänge vernünftige Erklärungen zu finden, die sonst nur als Tatsache zu erleben, aber nicht zu verstehen sind. Durch den Kontakt mit Welkisch haben viele Menschen ihre Lebensangst verloren und sind innerlich freier geworden.

Carl Welkisch 1980

Carl Welkisch war zu allererst Mystiker, ein christlicher Mystiker des 20. Jahrhunderts (vgl. DER MYSTIKER und HELLSINNE). Seine berufliche Tätigkeit als Heiler war mit seinem Leben als Mystiker eng verbunden. Diese Seiten möchten dem interessierten Leser den Zugang zu einem Mann vermitteln, dessen Erleben in unserer Zeit noch die große Ausnahme ist, der aber auf die Entwicklung der Menschheit in künftigen Jahrhunderten hinweist.

 

Wer von den Erlebnissen und Fähigkeiten Carl Welkischs wußte, war erstaunt, einem so freundlichen, bescheidenen und lebensbejahenden Mann zu begegnen. Für seine Freunde war er wirklicher Freund, Berater, Begleiter und Helfer. Nicht nur sein lebendiges Erzählen aus den Bereichen der Wirklichkeit, die für die meisten Menschen unzugänglich sind,  sondern auch seine ungewöhnliche Offenheit für jedes Anliegen machten ihn gleichermaßen bewunderswert und sympathisch.

 

Diese Seiten zeigen Fotos von Carl Welkisch und erzählen aus seinem Leben, wie ihn Freunde und Begleiter kennengelernt haben. Sie wollen neugierig machen, von welchen Möglichkeiten Welkisch berichtet, ein vollständigeres Bild von der Welt zu erhalten, als es unsere Körpersinne ermöglichen oder die Naturwissenschaften vermitteln.